Tibet hat ausgeprägte Jahreszeiten, aber zu jeder Jahreszeit ist das Wetter unberechenbar. Der Winter in Tibet ist lang und kalt. In der Regenzeit von Ende Juni bis Ende August muss man wasserdichte warme Kleidung tragen. In den kalten Monaten von Ende Oktober bis Mitte April sind Daunenjacke und winddichte Kleidung wichtig. Es ist nie zu heiß in Tibet. Beispielsweise kann man im Sommer von Juli bis August mittags in Lhasa nur ein T-Shirt anziehen, aber am Morgen und am Abend ist doch ein Mantel notwendig. Unabhängig von der Jahreszeit sind Mantel und Schal dabei zu haben immer noch wichtig, besonders wenn die Reise über den Pass verläuft. Gute Wanderschuhe oder Turnschuhe sind auch notwendig.
Der schnellste und bequemste Weg ist hin zu fliegen und auch wieder heraus. Aber wenn Du die Zugfahrt erlebst und erstaunliche Bergplateaus sehen möchtest, solltest Du mit dem Zug ausreisen, da Zugtickets nach Tibet herein extrem schwer zu bekommen sind.
Alle Tibet Touren müssen mindestens 40 Tage im Voraus gebucht werden. Es dauert normalerweise 23 Tage, um Hotelbuchungen zu bestätigen und über weitere 10 Tage für das Tibet Tourism Büro, um das Tibet Visum auszustellen.
Du solltest sicherstellen, dass Du sichern einen Einreisestempel bekommst, insbesondere, wenn neue Beschränkungen in Kraft treten, bevor Du ein Visum beantragst und die letzten Vorbereitungen für die Reise machst. Du sollst für diese Umstände auch Alternativen in Betracht ziehen, wenn Du in China angekommen bist.
Die empfohlene Dauer für eine Tibetreise in Gebieten rund um Lhasa, falls diese beschränkt werden, liegt bei 4 Tagen. Wenn Du auf den Mt Everest gehen wollst, benötigst Du mindestens eine Woche.
Falls Du in China wohnst, dauert das jetzt nicht so lang, min. ein Woche geht das schon.
In der Hochsaison von Ende Juni bis Anfang Oktober sollte man am besten die Unterkunft im Voraus buchen, besonders in Lhasa und Zanda. In der Nebensaison von Ende Oktober bis Ende März des Folgejahres sollte die Unterkunft ebenfalls im Voraus gebucht werden, da viele Hotels für eine Pause geschlossen sind.
In Lhasa gibt es verschiedene Arten von Hotels: Luxushotels, Businesshotels, Hotels im tibetischen Stil. In regionalen Verwaltungszentren und Reisezielgebieten sind viele Boutiquehotels und Hotels von lokalen Behörden.
Hotels im tibetischen Stil: In entlegeneren Gebieten werden die Teehäuser auch als Gasthäuser betrieben, billig aber bescheiden. Die Gäste sind vor allem Pilger und Tibeter.
In kleinen Kreisstädten gibt es viele Gasthäuser von staatlichen lokalen Behörden wie das Posthotel, das Hotel zum Getreide oder das Transporthotel.
Die sind geeignet für preisbewusste Reisende. Die Qualität von Jugendherbergen variiert, aber sie sind ein guter Ort, um andere Reisende zu treffen.
Bei Reisezielen in der Nähe von Sehenswürdigkeiten oder bedeutenden Klöstern sind einfache Pensionen zu finden, aber bitte erwartest Du keine besonders hohen Anforderungen an die Hygiene.
“Tashi delek” sagen die Leute bei Treffen. Eine höfliche Begrüßung soll mit Augenkontakt sein, mit dem rechten Palm nach oben. Wenn Du Mönche oder ältere Leute begrüßst, sagst Du bitte "Tashi delek“ mit einem Lächeln und dem Namaste Gruß.
In tibetisch-buddhistischen Tempeln und bei den Stupas, den Mani-Steinen, gehst Du im Uhrzeigersinn um. Ahm die Einheimischen nach, dann kann es nicht schief gehen. Betret keine Klöster ohne Genehmigung.
Rauchen und Alkohol trinken ist nicht erlaubt, wenn man Klöster besucht. Trag geeignete Kleidung und keine Shorts oder Sonnenbrille. Nicht mit dem Finger auf die Buddha Figuren oder buddhistischen Mönche zeigen. Die religiösen Artefakte gehören auch dazu, haltest Du einfach den Handteller nach oben. Fotografieren sollte ohne Blitz, aber mit Erlaubnis sein.
Wenn Du die Chance hast ein Abendessen mit Tibeter zu erleben, überfüllst Du Deinen Mund nicht, schmatzst Du nicht und trinkst Du Deinen Tee lautlos. Wenn der Gastgeber oder die Gastgeberin Dir etwas übergibt, zum Beispiel eine Tasse Tee, nimm diese mit beiden Händen entgegen, um Deinen Respekt und Wertschätzung zu zeigen.
Nimm das Glas mit zwei Händen. Halt das Glas dann mit der linken Hand, steck den rechten Ringfinger in das Glas und schnallen mit dem Daumen und dem Ringfinger nach oben, nach Mitte und nach unten, um ihre Achtung und Respekt für Himmel, Mensch und Erde zu zeigen. Nach einem Schluck wird das Glas von dem Gastgeber voll geschenkt und der Brauch wird wiederholt. Erst beim dritten Mal wird das Glas ausgetrunken. Es gilt die Regel: drei Schluck ein Glas.
Viele tibetische Freunde essen keinen Fisch oder Garnelen. Frag vor der Bestellung nach und erweis Deinen Respekt.
Zu den Tabus gehören die Berührung der Köpfe der Menschen mit den Händen und man darf auch nicht auf Gebetspapier sitzen oder damit den Tisch wischen.
In Tibet ist es üblich beim Kauf bestimmter Waren zu handeln
Süßer Tee und Yak Buttertee trinken kann die Höhenkrankheit schnell lindern.
Mit einem Lächeln und dem "Tashi delek" Gruß gewinnst Du schnell die Freundschaft in Tibet.
Kleidung: Warme Kleidung, wie Pullover und Vliesejacken werden auch im Sommer benötigt, da die Tag - Nacht-Temperatur stark schwankt.
Eine dicke Daunenjacke ist wichtig, wenn Du in Gegenden um den Mt Everest gehst.
Wenn Du in der Nebensaison reist, bringst Du bitte Berg Winterkleidung mit.
Lippenbalsam: Es ist sehr trocken, so bringst Du besser einen Lippenbalsam mit.
Sonnenbrille, Sonnenschutzcreme
Bequeme Schuhe: fast alle Klöster haben steile Stufen zu erklimmen.
Snacks, wenn Deine Tour lange Autofahrten beinhaltet
Medizin gegen Höhenkrankheit: wenn Du die Medizin einen Tag vor Ankunft in der Höhe einnimmst, erhöht dies die Effektivität.
Medizin gegen Reisekrankheit: wenn Du anfällig bist auf langen Fahrten in Bergstraßen.
Medizin gegen Durchfall Tibetisches Essen ist sehr verschieden von dem, was Du wahrscheinlich von früher kennst, und es kann Dirauf die Verdauung schlagen.
Eine gute Kamera
Versuch sich gesund zu halten und sich nicht zu erkälten vor dem Betreten und während des Ausflugs in Tibet, damit Krankheiten wie Höhenkrankheit es leichter haben. Nimm alles locker und ruhen gut, halten sich warm, trinkst Du viel Wasser und isst Du simpel die ersten zwei Tage in Tibet, um die Höhenkrankheit Symptome zu reduzieren.
Nicht über sensible Themen wie Politik in Tibet sprechen.
Versuch nicht mit Lamas über ihr Leben und ihre Religionen zu sprechen.
Geh im Uhrzeigersinn um die Barkhor-Straße, vor allem während der Hauptverkehrszeit am Wallfahrtsort von 9.00 bis 18.00 Uhr.
Das Fotografieren von Buddha-Statuen ist nicht in der Mehrheit der tibetischen Klöstern erlaubt. In einigen Klöstern wie dem Tashilhunpo Kloster können Touristen Bilder von den Buddha-Statuen nach der Zahlung machen.
Frag um Erlaubnis, bevor Du andere Menschen in den Barkhor bereichen fotografierst. Manchmal werden Sie um Geld bitten, aber meistens ist es ok Dir ein kleines Geschenk zu geben.
Betret keine Klöster ohne Genehmigung.
Rauchen ist nicht erlaubt, wenn man Klöster besucht. Trag geeignete Kleidung und keine Shorts oder Sonnenbrille.
Es wird empfohlen, dass Du etwa 20 leicht zugängliche 1 Yuan Scheine bereithaltest, falls Du Bettlern begegnest.
Wenn Du die Chance hast eine lokale Familie zu besuchen, lasst Du die ältesten Leute vorgehen, wenn Du mit Dir zusammen hinausgehen. Nicht auf die Schwelle zu treten, wenn Di ein Zelt oder Haus betretest.
Berühr nicht die Köpfe der Menschen mit den Händen.
Wenn Du die Chance hast zu einem Abendessen mit Tibeter, überfüllst Du Deinen Mund nicht, schmatzst Du nicht und trinkst Du DeinenTee lautlos. Wenn der Gastgeber/Gastgeberin Dir etwas übergibt, zum Beispiel eine Tasse Tee, nimmst Du diese mit beiden Händen entgegen, um Deinen Respekt und Wertschätzung zu zeigen.
Kauf nichts aus wilden Tieren wie Haut oder Knochen, weil das zu Problemen führen kann, wenn Du das Gebiet wieder verlasst. Während religiöser Feste kommen viele Pilger in die Klöster. Bei einigen Klöstern gibt es spezielle Kanäle für Touristen. Nimm nicht an den wandernden Massen teil oder deren Warteschlangen.
Denk daran, dass Du nach Tibet reist für seine alte Kultur und die Landschaft, aber nicht für Komfort. Der Besuch eines tibetischen Hauses wird wahrscheinlich ein großer Kulturschock sein.
Die Einrichtungen und der Service-Standard der Hotels in Tibet ist nicht das, was man von einem Hotel mit der gleichen Bewertung in Peking oder Shanghai erwartet.
Hotels in Lhasa sind relativ komfortabel mit Heizungen und Warmwasser im Winter. Einige Sterne-Hotels haben eigene Ärzte, die Du bei kleineren Beschwerden pflegst.
Hotels in kleinen Städten und Gemeinden außerhalb Lhasa sind nur sehr grundlegende Einrichtungen, einige auch ohne Heizung und Warmwasser im eiskalten Winter.
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