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Der höfische Tanz in China, berühmter chinesischer höfischer Tanz

Der höfische Tanz in China,  berühmter chinesischer höfischer Tanz

Der Tanz „die Kavallerie von den Prinzen Qin“ feiert angeblich die Macht und Pracht der kaiserlichen Armee. Er wird gespielt, ganz als eine Erinnerung an das Gefolge der Kaiser, einschließlich der Minister und der Fürsten, um nie die Wächter enttäuschen zu machen. Denn sie könnten immer bereit sein, in der Schlacht das Vaterland zu verteidigen. „Die Kavallerie von den Prinzen Qin“ erforderte zahlreiche Schauspieler und bestand aus mehr als hundert Tänzer und fast doppelt so viele Sänger und Musiker. Das ist eine große Truppe, sodass man das nur mit der Theateraufführung vergleichen kann. Wie bereits erwähnt wurde, so wurde die Musik und die Choreografie von dem Kaiser selbst verfasst, die natürlich den militärischen Rhythmus haben und das königliche Publikum aufgefordert hatte, den Boden mit ihren Scheiden im Takt der Musik zu schlagen. Der Tanz hatte 12 Akte und zeigte die Vorbereitung für die Schlacht. Bei den Tänzen werden heute noch die spektakulären Schwerter aus der Zeit ausgestellt. Der Tanz zeigt zudem die engen Formationen und die Szenen der Schlacht.

Nishang Yuyi – Nishang Yuyi ist das Lied von der andauernden Traurigkeit und ist auch eine königliche Kreation, das von Lilongji. Er war Kaiser Xuan Zong in den Jahren von 712 bis 756 nach Christus und regierte in der Tang Dynastie. Er hatte dieses Stück geschrieben und inszeniert. Der Tanz gilt manchmal als der Feder-Tanz, weil die Kostüme mit sanften und flatterigen Schmuck geschmückt wurden, die Leichtigkeit und Flucht andeuten. Es geht um eine Legende über einen Kaiser, der träumte davon, dass er reist und in dem Palast viele schöne, himmliche Jungfrauen in dem Himmel tanzen sieht. Diese sollen die Feder sein und wie rosa Wolken gekleidet sein. Als der Kaiser wach war, erzählte er den Traum seiner Konkurbine, die den Tanz für den Kaiser wieder verfasste.

Der Tanz wurde zu einem berühmten Teil in China und auch heute noch immer wieder aufgeführt, wo die chinesische Tänze gespielt werden. Das ist dank einem großen Teil von den “handdünne’’ Stoffen, die bewirken, dass die scheinbar schwerelosen und anmutigen Bewegung der Tänzer und ihre gefiederte Kostüme wirken.

Andere höfische Tänze wurden oft wegen einer oder anderer Besonderheiten gewählt. Darunter waren die bürgerlichen Volkstänze, die speziell überarbeitet sind, damit sie für das königliche Publikums aufgeführt wurden, wie der Qopan- , Bazu- und der Huteng-Tanz.

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